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Kosten & Förderungen Stromspeicher Ratgeber

Förderungen können die Kosten für Stromspeicher senken. In einigen Fällen ist die Förderung so hoch, dass er sich bereits nach wenigen Jahren amortisiert.

Kosten & Förderungen Stromspeicher

Redaktion Biber PV
0 Minuten gelesen
3 Minuten gelesen redaktion-biber
28. Februar 2024
Wie wird eine Photovoltaikanlage gewartet?

Inhaltsverzeichnis

    Andere Kategorien

    Minuten gelesen

    Photovoltaikanlagen sind wartungsarme Anlagen.

    Dennoch ist es wichtig, dass Sie Ihre Anlage regelmäßig warten lassen, um die optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten.

    Die Wartung einer Photovoltaikanlage umfasst folgende Aufgaben:

    • Sichtprüfung: Die Anlage wird auf sichtbare Schäden, Verschmutzungen und Abnutzungen kontrolliert.
    • Elektroprüfung: Die elektrische Anlage wird auf Fehler und Mängel geprüft.
    • Reinigung: Die Module werden von Verschmutzungen befreit. Funktionsprüfung: Die Anlage wird auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft.

    Grundsätzlich gilt bei Stromspeichern

    Je höher der Eigenverbrauchsquote und die Strompreissteigerung, desto lohnender ist ein Stromspeicher.

    Die Wirtschaftlichkeit eines Stromspeichers sollte individuell berechnet werden.

    Die Häufigkeit der Wartung hängt von verschiedenen Faktoren ab:

    • Art der Anlage: Aufdachanlagen müssen in der Regel häufiger gewartet werden als Freiflächenanlagen.
    • Umgebungsbedingungen: Anlagen in stark verschmutzter Umgebung müssen häufiger gewartet werden als Anlagen in sauberer Umgebung.
    • Herstellerangaben: Die Hersteller von Photovoltaikanlagen geben in der Regel Wartungsintervalle vor.

    Wartung Ihrer Photovoltaikanlage

    Es ist empfehlenswert, die Wartung Ihrer Photovoltaikanlage von einem photovoltaik Firma in der Nähe durchführen zu lassen.

    Der Fachbetrieb verfügt über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen, um die Anlage fachgerecht zu warten. Die Kosten für die Wartung einer Photovoltaikanlage sind relativ gering.

    Sie liegen in der Regel zwischen 100 und 200 Euro pro Jahr. Mit einer regelmäßigen Wartung können Sie sicherstellen, dass Ihre Photovoltaikanlage über viele Jahre hinweg zuverlässig Strom erzeugt.

    Tipps:

    • Schließen Sie einen Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb ab.
    • Lassen Sie sich die Wartungsarbeiten schriftlich dokumentieren.
    • Bewahren Sie die Wartungsnachweise sorgfältig auf. Mit der richtigen Wartung und Pflege können Sie die Lebensdauer Ihrer Photovoltaikanlage deutlich verlängern.

    Förderungsmöglichkeiten: Stromspeicher

    Die Bundesregierung und viele Bundesländer fördern die Installation von Stromspeichern mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen. Informationen zu den aktuellen Förderprogrammen finden Sie auf den Websites des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der KfW-Bank.

    Fazit:

    • Ob sich der Kauf eines Stromspeichers lohnt, muss individuell entschieden werden. Es gibt jedoch viele gute Gründe, in einen Stromspeicher zu investieren.

    Weitere Informationen: Bundesverband Solarwirtschaft

    Redaktion Biber PV
    0 Minuten gelesen
    3 Minuten gelesen redaktion-biber
    27. Februar 2024
    Wann lohnt sich der Kauf eines Stromspeichers?

    Inhaltsverzeichnis

      Andere Kategorien

      Minuten gelesen

      Kauf eines Stromspeichers?

      Die Frage, ob sich der Kauf eines Stromspeichers lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

      • Eigenverbrauchsquote: Je höher der Eigenverbrauch Ihres selbst erzeugten Solarstroms, desto lohnender ist ein Stromspeicher.
      • Strompreisentwicklung: Es wird erwartet, dass die Strompreise in den nächsten Jahren weiter steigen. Dies kann die Wirtschaftlichkeit eines Stromspeichers verbessern.
      • Förderungsmöglichkeiten: Die Bundesregierung und viele Bundesländer fördern die Installation von Stromspeichern mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen.
      • Anschaffungskosten: Die Kosten für Stromspeicher sind in den letzten Jahren gesunken, aber immer noch relativ hoch.
      • Nutzungsverhalten: Wenn Sie tagsüber viel Strom verbrauchen und nachts wenig, kann ein Stromspeicher helfen, Ihre Stromkosten zu senken.

      Grundsätzlich gilt bei Stromspeichern

      Je höher der Eigenverbrauchsquote und die Strompreissteigerung, desto lohnender ist ein Stromspeicher. Die Wirtschaftlichkeit eines Stromspeichers sollte individuell berechnet werden.

      Vorteile eines Stromspeichers

      • Senkung der Stromkosten: Mit einem Stromspeicher können Sie Ihren selbst erzeugten Solarstrom speichern und nutzen, wenn Sie ihn benötigen. Dies kann Ihre Stromkosten deutlich senken.
      • Erhöhung der Unabhängigkeit vom Stromnetz: Mit einem Stromspeicher sind Sie weniger abhängig vom öffentlichen Stromnetz. Bei einem Stromausfall können Sie weiterhin Ihren eigenen Strom nutzen.
      • Steigerung der Nachhaltigkeit: Mit einem Stromspeicher können Sie Ihren Beitrag zur Energiewende leisten und den CO2-Ausstoß reduzieren.

      Was ist ein Stromspeicher?

      Ein Stromspeicher ist ein Gerät, das elektrische Energie speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder abgeben kann.

      • Stromspeicher werden eingesetzt, um: Überschüssigen Strom aus Photovoltaikanlagen zu speichern und so den Eigenverbrauch zu erhöhen. Stromnetze zu stabilisieren und Engpässe zu vermeiden. Die Notstromversorgung zu gewährleisten bei Stromausfällen.
      • Es gibt verschiedene Arten von Stromspeichern: Batteriespeicher: Diese Speicher sind die am weitesten verbreitete Art von Stromspeichern. Sie sind relativ günstig in der Anschaffung, haben aber eine begrenzte Lebensdauer.
      • Pumpspeicherkraftwerke: Diese Speicher nutzen die Höhendifferenz zwischen zwei Wasserreservoirs, um Energie zu speichern. Sie sind sehr effizient, aber auch sehr teuer in der Anschaffung.
      • Schwungradspeicher: Diese Speicher nutzen die Rotationsenergie eines Schwungrads, um Energie zu speichern. Sie sind sehr schnell und effizient, aber auch sehr teuer in der Anschaffung.

      Förderungsmöglichkeiten: Stromspeicher

      Die Bundesregierung und viele Bundesländer fördern die Installation von Stromspeichern mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen. Informationen zu den aktuellen Förderprogrammen finden Sie auf den Websites des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der KfW-Bank.

      Fazit:

      • Ob sich der Kauf eines Stromspeichers lohnt, muss individuell entschieden werden. Es gibt jedoch viele gute Gründe, in einen Stromspeicher zu investieren.

      Weitere Informationen: Bundesverband Solarwirtschaft

      Redaktion Biber PV
      0 Minuten gelesen
      3 Minuten gelesen redaktion-biber
      21. Februar 2024
      Was ist günstiger: Solarzellen oder Photovoltaik?

      Inhaltsverzeichnis

        Andere Kategorien

        Minuten gelesen

        Photovoltaikanlage oder Solarzellen?

        Photovoltaikanlage oder Solarzelle werden oft als synonym verwendet, beschreiben aber eigentlich zwei verschiedene Dinge:

        • Solarzellen: sind die einzelnen Bauelemente, die Sonnenlicht in Strom umwandeln.
        • Photovoltaik: ist die Gesamtheit aller Techniken und Systeme, die zur Stromerzeugung aus Sonnenlicht verwendet werden, also auch die Module, die die Solarzellen enthalten, sowie die Wechselrichter und andere Komponenten.

        Kosten für eine Photovoltaikanlage

        Die Kosten für eine Photovoltaikanlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

        • Die Größe der Anlage: Je größer die Anlage, desto mehr Strom kann sie erzeugen und desto höher sind die Kosten. Die Art der Module: Es gibt verschiedene Arten von Solarmodulen, die unterschiedliche Wirkungsgrade und Preise haben.
        • Der Standort der Anlage: Die Sonneneinstrahlung am Standort der Anlage влияет auf die Stromerzeugung und damit auf die Kosten.
        • Der Installateur: Die Preise für die Installation einer Photovoltaikanlage können von Installateur zu Installateur variieren.

        Solarzellen sind an sich nicht günstiger als Photovoltaikmodule. Der Preis pro Solarzelle ist zwar niedriger, aber es werden viele Solarzellen benötigt, um eine Photovoltaikanlage mit einer nennenswerten Leistung zu bauen.

        Lohnt sich eine Photovoltaikanlage

        Zudem müssen noch weitere Kosten für die Installation, die Verkabelung, den Wechselrichter und andere Komponenten einkalkuliert werden.

        Insgesamt ist Photovoltaik eine günstige Möglichkeit, Strom zu erzeugen. Die Kosten für eine Photovoltaikanlage haben sich in den letzten Jahren deutlich gesenkt und die Stromerzeugungskosten sind deutlich niedriger als die Kosten für Strom aus dem Netz.

        Ob sich eine Photovoltaikanlage für Sie lohnt, hängt von Ihrem individuellen Bedarf und Ihrer Situation ab. Es ist wichtig, sich vor der Investition von einem Fachmann beraten zu lassen.

        Weitere Informationen:

        Bundesverband Solarwirtschaft

        Photovoltaik Anlagen Förderung

        Die Bundesregierung und viele Bundesländer fördern die Installation von Photovoltaik Anlagen mit attraktiven Förderprogrammen.  So können Sie die Kosten für Ihre Photovoltaik Anlage deutlich senken.

        KfW-Förderung: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet ein zinsgünstiges KfW-Darlehen 440 für die Installation von Photovoltaik Anlagen.

        Bundesländerprogramme: Viele Bundesländer haben eigene Förderprogramme für Photovoltaik Anlagen. Die Förderbedingungen variieren von Bundesland zu Bundesland.

        Kommunalprogramme: Auch einige Kommunen bieten Förderprogramme für Photovoltaik Anlagen an. Wie finde ich die richtige Förderung? Um herauszufinden, welche Förderung für Sie in Frage kommt, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen.

        Redaktion Biber PV
        0 Minuten gelesen
        3 Minuten gelesen redaktion-biber
        14. Februar 2024
        Was kostet eine Solaranlage für den Eigenbedarf

        Inhaltsverzeichnis

          Andere Kategorien

          Minuten gelesen

          Solaranlage für den Eigenbedarf

          Die Kosten für eine Solaranlage für den Eigenbedarf hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

          • Die Größe der Anlage: Je größer die Anlage, desto mehr Strom kann sie erzeugen und desto höher sind die Kosten.
          • Die Art der Module: Es gibt verschiedene Arten von Solarmodulen, die unterschiedliche Wirkungsgrade und Preise haben.
          • Der Standort der Anlage: Die Sonneneinstrahlung am Standort der Anlage auf die Stromerzeugung und damit auf die Kosten.
          • Der Installateur: Die Preise für die Installation einer Solaranlage können von Installateur zu Installateur variieren.

          Als Faustregel gilt:

          • Kleine Anlagen mit einer Leistung von bis zu 4 kWp kosten zwischen 5.000 und 10.000 Euro.
          • Anlagen mit einer Leistung von 4 kWp bis 10 kWp kosten zwischen 10.000 und 20.000 Euro.
          • Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 kWp kosten mehr als 20.000 Euro.

          Solaranlagen können sich schnell amortisieren.

          Die Kosten für eine Solaranlage können sich jedoch schnell amortisieren. Durch den Eigenverbrauch von Solarstrom können Sie Ihre Stromkosten deutlich senken. In den meisten Fällen ist die Investition in eine Solaranlage innerhalb von 10 bis 15 Jahren refinanziert.

          Darüber hinaus gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Solaranlagen. Die Bundesregierung und viele Bundesländer bieten zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse an.

          Wenn Sie sich für eine Solaranlage interessieren, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Ein Fachmann kann Ihnen helfen, die richtige Größe und Art der Anlage für Ihren Bedarf zu wählen und Ihnen ein Angebot erstellen.

          Solaranlagen Förderung

          Die Bundesregierung und viele Bundesländer fördern die Installation von Solaranlagen mit attraktiven Förderprogrammen.  So können Sie die Kosten für Ihre Wallbox deutlich senken.

          KfW-Förderung: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet ein zinsgünstiges KfW-Darlehen 440 für die Installation von Solaranlagen.

          Bundesländerprogramme: Viele Bundesländer haben eigene Förderprogramme für Solaranlagen. Die Förderbedingungen variieren von Bundesland zu Bundesland.

          Kommunalprogramme: Auch einige Kommunen bieten Förderprogramme für Wallboxen an. Wie finde ich die richtige Förderung? Um herauszufinden, welche Förderung für Sie in Frage kommt, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen.

          Redaktion Biber PV
          0 Minuten gelesen
          3 Minuten gelesen redaktion-biber
          9. November 2023
          Wie hoch ist die Einspeisevergütung?

          Inhaltsverzeichnis

            Andere Kategorien

            Minuten gelesen

            Die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen in Deutschland wurde mit der EEG-Novelle 2023 angepasst. Hier sind die aktuellen Sätze für das Jahr 2023:

            • Für Anlagen bis 10 kWp beträgt die Vergütung 8,6 Cent pro kWh.
            • Bei Anlagen zwischen 10 kWp und 40 kWp liegt die Vergütung bei 7,5 Cent pro kWh.
            • Große Anlagen bis 750 kWp erhalten eine Vergütung von 6,2 Cent pro kWh für die Überschusseinspeisung.

            Es ist das erste Mal seit zwei Jahrzehnten, dass die Einspeisevergütung wieder leicht angestiegen ist

            Quelle ist hier.

            Wie hoch ist die Einspeisevergütung für 2024?

            Die Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 40 kWp bis 100 kWp, die im Jahr 2024 in Betrieb genommen werden, beträgt 5,88 Cent pro Kilowattstunde. Dieser Satz stützt sich auf die durchschnittlichen Gebotswerte aus den Ausschreibungsrunden des Jahres 2022.

            Für eine detaillierte Übersicht der Einspeisevergütungssätze je nach Anlagengröße sehen Sie sich bitte die nachstehenden Punkte an. Für weitere Informationen und Details können Sie die Webseite der Bundesnetzagentur konsultieren.

            Ab Januar 2024 gelten folgende Vergütungssätze:

            • Für Anlagen bis 10 kWp: 8,2 Cent pro kWh
            • Für Anlagen von 10 kWp bis 40 kWp: 7,1 Cent pro kWh
            • Für Anlagen von 40 kWp bis 100 kWp: 5,8 Cent pro kWh

            Quelle ist hier.

            Redaktion Biber PV
            0 Minuten gelesen
            3 Minuten gelesen redaktion-biber
            9. November 2023
            Wie viel spart ein Stromspeicher, Förderungen?

            Inhaltsverzeichnis

              Andere Kategorien

              Minuten gelesen

              Fallbeispiel Familie Biber

              Herr Biber stellt sich nun die Frage, ob sich ein Stromspeicher überhaupt lohnt.

              Die Antwort, ja!

              Mit einem Stromspeicher, welcher 7.8 kWh speichert, lassen sich jährlich fast 1000€ Stromkosten sparen, was die Investition nach Zehn Jahren gewinnbringend rentabel macht. Geht man von einer Lebensdauer von 15 Jahren aus, so würde Familie Biber nach Abzug der Investitionskosten und Einbaukosten 330€ Jährlich an Stromkosten sparen. Das bedeutet, nach 10 Jahren ist der Break-Even-Point des Stromspeichers gegenüber den Kosten und somit die letzten fünf Jahre des Ertrags, Gewinn.

              Die Familie Biber entscheidet sich für einen Stromspeicher und ist zufrieden mit Ihrer neuen Energielösung.

              Förderungen für Stromspeicher im Jahr 2024

              Hier finden Sie eine Liste mit nützlichen Links zu Förderungen von Stromspeichern in Kombination mit Photovoltaikanlagen:

              Im Rahmen des KfW-Förderprodukts „Erneuerbare Energien – Standard (270)“ werden folgende Maßnahmen gefördert:

              • Errichtung, Erweiterung, und Erwerb von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien (z.B. Photovoltaik, Windkraft, Biogas)
              • Batteriespeicher für die Speicherung von erneuerbar erzeugtem Strom
              • Wärme-/Kältenetze und -speicher, die aus erneuerbaren Energien gespeist werden
              • Technologien zur Flexibilisierung von Stromnachfrage und -angebot (z.B. Stromspeicheranlagen, Lastmanagement)
              • Förderung gilt für Privatpersonen, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen
              • Kredit bis zu 150 Mio. Euro pro Vorhaben und bis zu 100% der Investitionskosten mit einer Auszahlung von 100%.

              Weitere interessante Förderungen für 2024

              Die KfW fördert Investitionen in nachhaltige Mobilität für private und gewerbliche Kunden:

              • Privatkunden: Nicht explizit erwähnt; Fokus liegt auf Unternehmen und Einrichtungen.
              • Gewerbliche Kunden: Darunter fallen Einzelunternehmen, Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft in Privatbesitz, Freiberufler, gemeinnützige Antragsteller und Körperschaften mehrheitlich kommunalen Hintergrunds.
              • Förderungsinhalte: Klimafreundliche Fahrzeuge, Infrastruktur für emissionsarmen Verkehr (Land, Wasser, Luft), nachhaltige IKT für Mobilität.
              • Kreditvarianten: Standardvariante bis 50 Mio. Euro, Individualvariante ab 25 Mio. Euro.
              • Finanzierung: Bis zu 100% der Investitionskosten, keine Aufstockung nach Kreditzusage.
              • Rückzahlung: Zinsen zuerst, dann Tilgung; vorzeitige vollständige Rückzahlung möglich.
              • Sicherheiten: Bankübliche Sicherheiten erforderlich.
              • Verwendungsnachweis: Muss nach Abschluss der Maßnahme erbracht werden.
              • Kombination mit anderen Fördermitteln: Möglich, solange die Summe der Förderungen die Investitionskosten nicht übersteigt.
              Redaktion Biber PV
              0 Minuten gelesen
              3 Minuten gelesen redaktion-biber
              9. Januar 2023
              Kosten für einen Stromspeicher im Jahr 2024

              Inhaltsverzeichnis

                Andere Kategorien

                Minuten gelesen

                Die Kosten für einen Stromspeicher sind eine wichtige Überlegung für jeden, der auf erneuerbare Energien setzt, doch sie sind nur ein Teil der Gleichung. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl von Förderungen und Subventionen, die die finanzielle Last für Haushalte und Unternehmen reduzieren können. Diese finanziellen Anreize sind entscheidend, um die Initialkosten zu senken und die Attraktivität von Energiespeichern zu steigern. In der Einleitung zum Thema Kosten und Förderungen von Stromspeichern beleuchten wir, wie man die Gesamtkosten eines Speichersystems bewertet und welche Unterstützungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, um die Investition in eine grünere und selbstbestimmtere Energiezukunft zu erleichtern.

                So sparen Sie Geld und werden unabhängiger

                Sie möchten Ihre Stromkosten senken und gleichzeitig unabhängiger von den Energieversorgern werden? Dann ist ein Stromspeicher die perfekte Lösung für Sie.

                Mit einem Stromspeicher können Sie Strom aus Ihrer Photovoltaikanlage speichern und zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. So können Sie Ihren Strombedarf zu den günstigsten Zeiten decken und so Ihre Stromkosten senken.

                Die Kosten für einen Stromspeicher variieren je nach Größe und Leistung des Speichers. Im Jahr 2023 liegen die Kosten für einen 5 kWh-Stromspeicher bei etwa 6.000 Euro. Für einen 10 kWh-Stromspeicher liegen die Kosten bei etwa 12.000 Euro.

                Die Anschaffungskosten für einen Stromspeicher amortisieren sich in der Regel innerhalb von 10 bis 15 Jahren.

                Kosten eines Batteriespeichers in 2024

                Fallbeispiel Familie Biber

                Die Familie Biber hat sich 2021 ihren Traum einer eigenen PV-Anlage verwirklicht.  Die vier-köpfige Familie hat einen Stromverbrauch von ungefähr 5000 kWh. Herr Biber möchte sich einen Stromspeicher anschaffen, damit er den eigens produzierten Strom, selbst nutzen und die Autarkie seiner PV-Anlage vergrößern. Die PV-Anlage hat eine Leistung von 10 kWp. Jetzt fragt er sich, was eine Aufrüstung seiner Solaranlage per Energiespeicher für Kosten mit sich bringt.

                Zu Empfehlen ist ein Stromspeicher mit einer Speicherkapazität von 7,8 kWh für den Haushalt. Die Anschaffungskosten für einen solchen Stromspeicher liegen zwischen 6500€-7500€. Das Modell, für welches Herr Biber sich entschieden hat ist der Alpha ESS Smile Hi 10 mit einer nutzbaren Kapazität von 7.8 kWh. Für den Einbau und Inbetriebnahme muss Herr Biber mit 900-2500€ rechnen.

                Bei den Gesamtkosten gehen wir also im Maximalfall von ungefähr 10.000€ aus, welche Herr Biber bezahlen muss.