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Voraussetzungen & Installation Ratgeber

Lassen Sie sich jetzt kostenlos beraten und erfahren Sie mehr über die Voraussetzungen und Installation von Photovoltaikanlagen.

Voraussetzungen & Installation

Redaktion Biber PV
0 Minuten gelesen
3 Minuten gelesen redaktion-biber
25. März 2024
Ist Solarstrom auch bei Stromausfall nutzbar?

Inhaltsverzeichnis

    Andere Kategorien

    Minuten gelesen

    Solarstrom auch nutzbar bei Stromausfall

    Die kurze Antwort: Ja, aber nur mit bestimmten Voraussetzungen.

    Die lange Antwort: Photovoltaik-Anlagen erzeugen Strom aus Sonnenenergie. Dieser Strom kann direkt ins öffentliche Netz eingespeist oder im eigenen Haus verbraucht werden. Bei einem Stromausfall fällt jedoch das öffentliche Netz aus. Das bedeutet, dass auch der von der Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom nicht mehr genutzt werden kann.

    Es gibt jedoch zwei Möglichkeiten, Solarstrom auch bei Stromausfall zu nutzen:

    1. Stromspeicher:

    Mit einem Stromspeicher kann der von der Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom gespeichert und bei Bedarf wieder abgerufen werden. So kann auch bei einem Stromausfall der eigene Haushalt mit Solarstrom versorgt werden.

    2. Notstromfunktion:

    Es gibt Backup Boxen mit einer Notstromfunktion. Diese Wechselrichter (Back-up Funktionen) ermöglichen es, den von der Photovoltaik-Anlage erzeugten Strom auch bei einem Stromausfall für bestimmte Verbraucher im Haus zu nutzen.

    Voraussetzungen für die Nutzung von Solarstrom bei Stromausfall Photovoltaik-Anlage: • Die Photovoltaik-Anlage muss auf einem geeigneten Dach installiert sein und ordnungsgemäß funktionieren. • Stromspeicher (optional): Ein Stromspeicher ist notwendig, wenn der Solarstrom auch bei Dunkelheit oder bei einem längeren Stromausfall genutzt werden soll. • Notstromfunktion (optional): Eine Backup Box mit Notstromfunktion ist notwendig, wenn bestimmte Verbraucher im Haus auch bei einem Stromausfall mit Solarstrom versorgt werden sollen. • Anmeldung beim Netzbetreiber: Die Nutzung von Solarstrom bei Stromausfall muss beim Netzbetreiber angemeldet werden.

    Voraussetzungen für die Nutzung von Solarstrom bei Stromausfall: Photovoltaik-Anlage:

    • Die Photovoltaik-Anlage muss auf einem geeigneten Dach installiert sein und ordnungsgemäß funktionieren.
    • Stromspeicher (optional): Ein Stromspeicher ist notwendig, wenn der Solarstrom auch bei Dunkelheit oder bei einem längeren Stromausfall genutzt werden soll.
    • Notstromfunktion (optional): Ein Wechselrichter mit Notstromfunktion ist notwendig, wenn bestimmte Verbraucher im Haus auch bei einem Stromausfall mit Solarstrom versorgt werden sollen.
    • Anmeldung beim Netzbetreiber: Die Nutzung von Solarstrom bei Stromausfall muss beim Netzbetreiber angemeldet werden.

    Fazit:

    Solarstrom kann auch bei Stromausfall genutzt werden, jedoch sind dafür bestimmte Voraussetzungen erforderlich. Mit einem Stromspeicher oder einer Notstromfunktion kann, der von der Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom auch bei einem Stromausfall für den eigenen Haushalt genutzt werden.

    Redaktion Biber PV
    0 Minuten gelesen
    3 Minuten gelesen redaktion-biber
    28. Februar 2024
    Wie wird eine Photovoltaikanlage gewartet?

    Inhaltsverzeichnis

      Andere Kategorien

      Minuten gelesen

      Photovoltaikanlagen sind wartungsarme Anlagen.

      Dennoch ist es wichtig, dass Sie Ihre Anlage regelmäßig warten lassen, um die optimale Leistung und Langlebigkeit zu gewährleisten.

      Die Wartung einer Photovoltaikanlage umfasst folgende Aufgaben:

      • Sichtprüfung: Die Anlage wird auf sichtbare Schäden, Verschmutzungen und Abnutzungen kontrolliert.
      • Elektroprüfung: Die elektrische Anlage wird auf Fehler und Mängel geprüft.
      • Reinigung: Die Module werden von Verschmutzungen befreit. Funktionsprüfung: Die Anlage wird auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft.

      Grundsätzlich gilt bei Stromspeichern

      Je höher der Eigenverbrauchsquote und die Strompreissteigerung, desto lohnender ist ein Stromspeicher.

      Die Wirtschaftlichkeit eines Stromspeichers sollte individuell berechnet werden.

      Die Häufigkeit der Wartung hängt von verschiedenen Faktoren ab:

      • Art der Anlage: Aufdachanlagen müssen in der Regel häufiger gewartet werden als Freiflächenanlagen.
      • Umgebungsbedingungen: Anlagen in stark verschmutzter Umgebung müssen häufiger gewartet werden als Anlagen in sauberer Umgebung.
      • Herstellerangaben: Die Hersteller von Photovoltaikanlagen geben in der Regel Wartungsintervalle vor.

      Wartung Ihrer Photovoltaikanlage

      Es ist empfehlenswert, die Wartung Ihrer Photovoltaikanlage von einem photovoltaik Firma in der Nähe durchführen zu lassen.

      Der Fachbetrieb verfügt über die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen, um die Anlage fachgerecht zu warten. Die Kosten für die Wartung einer Photovoltaikanlage sind relativ gering.

      Sie liegen in der Regel zwischen 100 und 200 Euro pro Jahr. Mit einer regelmäßigen Wartung können Sie sicherstellen, dass Ihre Photovoltaikanlage über viele Jahre hinweg zuverlässig Strom erzeugt.

      Tipps:

      • Schließen Sie einen Wartungsvertrag mit einem Fachbetrieb ab.
      • Lassen Sie sich die Wartungsarbeiten schriftlich dokumentieren.
      • Bewahren Sie die Wartungsnachweise sorgfältig auf. Mit der richtigen Wartung und Pflege können Sie die Lebensdauer Ihrer Photovoltaikanlage deutlich verlängern.

      Förderungsmöglichkeiten: Stromspeicher

      Die Bundesregierung und viele Bundesländer fördern die Installation von Stromspeichern mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen. Informationen zu den aktuellen Förderprogrammen finden Sie auf den Websites des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und der KfW-Bank.

      Fazit:

      • Ob sich der Kauf eines Stromspeichers lohnt, muss individuell entschieden werden. Es gibt jedoch viele gute Gründe, in einen Stromspeicher zu investieren.

      Weitere Informationen: Bundesverband Solarwirtschaft

      Redaktion Biber PV
      0 Minuten gelesen
      3 Minuten gelesen redaktion-biber
      21. Februar 2024
      Was ist günstiger: Solarzellen oder Photovoltaik?

      Inhaltsverzeichnis

        Andere Kategorien

        Minuten gelesen

        Photovoltaikanlage oder Solarzellen?

        Photovoltaikanlage oder Solarzelle werden oft als synonym verwendet, beschreiben aber eigentlich zwei verschiedene Dinge:

        • Solarzellen: sind die einzelnen Bauelemente, die Sonnenlicht in Strom umwandeln.
        • Photovoltaik: ist die Gesamtheit aller Techniken und Systeme, die zur Stromerzeugung aus Sonnenlicht verwendet werden, also auch die Module, die die Solarzellen enthalten, sowie die Wechselrichter und andere Komponenten.

        Kosten für eine Photovoltaikanlage

        Die Kosten für eine Photovoltaikanlage hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

        • Die Größe der Anlage: Je größer die Anlage, desto mehr Strom kann sie erzeugen und desto höher sind die Kosten. Die Art der Module: Es gibt verschiedene Arten von Solarmodulen, die unterschiedliche Wirkungsgrade und Preise haben.
        • Der Standort der Anlage: Die Sonneneinstrahlung am Standort der Anlage влияет auf die Stromerzeugung und damit auf die Kosten.
        • Der Installateur: Die Preise für die Installation einer Photovoltaikanlage können von Installateur zu Installateur variieren.

        Solarzellen sind an sich nicht günstiger als Photovoltaikmodule. Der Preis pro Solarzelle ist zwar niedriger, aber es werden viele Solarzellen benötigt, um eine Photovoltaikanlage mit einer nennenswerten Leistung zu bauen.

        Lohnt sich eine Photovoltaikanlage

        Zudem müssen noch weitere Kosten für die Installation, die Verkabelung, den Wechselrichter und andere Komponenten einkalkuliert werden.

        Insgesamt ist Photovoltaik eine günstige Möglichkeit, Strom zu erzeugen. Die Kosten für eine Photovoltaikanlage haben sich in den letzten Jahren deutlich gesenkt und die Stromerzeugungskosten sind deutlich niedriger als die Kosten für Strom aus dem Netz.

        Ob sich eine Photovoltaikanlage für Sie lohnt, hängt von Ihrem individuellen Bedarf und Ihrer Situation ab. Es ist wichtig, sich vor der Investition von einem Fachmann beraten zu lassen.

        Weitere Informationen:

        Bundesverband Solarwirtschaft

        Photovoltaik Anlagen Förderung

        Die Bundesregierung und viele Bundesländer fördern die Installation von Photovoltaik Anlagen mit attraktiven Förderprogrammen.  So können Sie die Kosten für Ihre Photovoltaik Anlage deutlich senken.

        KfW-Förderung: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet ein zinsgünstiges KfW-Darlehen 440 für die Installation von Photovoltaik Anlagen.

        Bundesländerprogramme: Viele Bundesländer haben eigene Förderprogramme für Photovoltaik Anlagen. Die Förderbedingungen variieren von Bundesland zu Bundesland.

        Kommunalprogramme: Auch einige Kommunen bieten Förderprogramme für Photovoltaik Anlagen an. Wie finde ich die richtige Förderung? Um herauszufinden, welche Förderung für Sie in Frage kommt, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen.

        Redaktion Biber PV
        0 Minuten gelesen
        3 Minuten gelesen redaktion-biber
        14. Februar 2024
        Was kostet eine Solaranlage für den Eigenbedarf

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          Minuten gelesen

          Solaranlage für den Eigenbedarf

          Die Kosten für eine Solaranlage für den Eigenbedarf hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:

          • Die Größe der Anlage: Je größer die Anlage, desto mehr Strom kann sie erzeugen und desto höher sind die Kosten.
          • Die Art der Module: Es gibt verschiedene Arten von Solarmodulen, die unterschiedliche Wirkungsgrade und Preise haben.
          • Der Standort der Anlage: Die Sonneneinstrahlung am Standort der Anlage auf die Stromerzeugung und damit auf die Kosten.
          • Der Installateur: Die Preise für die Installation einer Solaranlage können von Installateur zu Installateur variieren.

          Als Faustregel gilt:

          • Kleine Anlagen mit einer Leistung von bis zu 4 kWp kosten zwischen 5.000 und 10.000 Euro.
          • Anlagen mit einer Leistung von 4 kWp bis 10 kWp kosten zwischen 10.000 und 20.000 Euro.
          • Anlagen mit einer Leistung von mehr als 10 kWp kosten mehr als 20.000 Euro.

          Solaranlagen können sich schnell amortisieren.

          Die Kosten für eine Solaranlage können sich jedoch schnell amortisieren. Durch den Eigenverbrauch von Solarstrom können Sie Ihre Stromkosten deutlich senken. In den meisten Fällen ist die Investition in eine Solaranlage innerhalb von 10 bis 15 Jahren refinanziert.

          Darüber hinaus gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Solaranlagen. Die Bundesregierung und viele Bundesländer bieten zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse an.

          Wenn Sie sich für eine Solaranlage interessieren, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen. Ein Fachmann kann Ihnen helfen, die richtige Größe und Art der Anlage für Ihren Bedarf zu wählen und Ihnen ein Angebot erstellen.

          Solaranlagen Förderung

          Die Bundesregierung und viele Bundesländer fördern die Installation von Solaranlagen mit attraktiven Förderprogrammen.  So können Sie die Kosten für Ihre Wallbox deutlich senken.

          KfW-Förderung: Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet ein zinsgünstiges KfW-Darlehen 440 für die Installation von Solaranlagen.

          Bundesländerprogramme: Viele Bundesländer haben eigene Förderprogramme für Solaranlagen. Die Förderbedingungen variieren von Bundesland zu Bundesland.

          Kommunalprogramme: Auch einige Kommunen bieten Förderprogramme für Wallboxen an. Wie finde ich die richtige Förderung? Um herauszufinden, welche Förderung für Sie in Frage kommt, sollten Sie sich von einem Fachmann beraten lassen.

          Redaktion Biber PV
          0 Minuten gelesen
          3 Minuten gelesen redaktion-biber
          7. November 2023
          Grundlegende Dach- und allgemeine Vorrausetzungen für die Installation

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            Minuten gelesen

            Voraussetzungen für eine PV-Anlage

            Was muss Ihr Dach voraussetzen, damit Sie eine PV-Anlage darauf installieren können. Hier kommen die wichtigsten Punkte:

            • Dachzustand und Alter müssen überprüft werden, um die Tragfähigkeit des Daches festzustellen. Diese Dachlast sollte mindestens 60 Kilogramm pro qm² betragen
            • Dachmaterial und Konstruktion: Dachmaterialen, wie Schieferplatten sind oftmals nicht für PV-Anlagen und Unterkonstruktionen tragfähig genug
            • Schattenanalyse: Diese Analyse überprüft Schattenbildung durch Gebäude, Bäume oder andere Strukturen
            • Zugang und Platz: Es muss ausreichend Platz für Module, sowie ein einfacher Zugang für die Installation und Wartung vorhanden sein
            • Elektrische Infrastruktur: Begutachtung und ggf. Aufrüstung der elektrischen Infrastruktur des Gebäudes
            • Lokale Vorschriften und Genehmigungen: Einholung von Genehmigungen und Informationen von der lokalen Behörde

            Sind diese Punkte abgearbeitet, steht einer Installation einer PV-Anlage auf Ihrem Dach so gut wie nichts im Wege!